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Faktastischer Mai – Charaktere, die im Kopf bleiben

Erst dachte ich mal wieder, das Thema ist einfach. Es muss doch einfach sein. Ich lese so viele Bücher, da muss es unzählige Charaktere geben, die i Kopf bleiben. Nun, an sich ist das auch so. Ich erinnere mich an einige Figuren. Aber so ein richtig starker Charakter, an den ich immer wieder zurückdenke? Jahrelang? Da fallen mir außer ein paar Figuren aus den Lieblingsbüchern der Kindheit keine ein. Also, am ehesten sind es Firguren wie Dolly von Enid Blyton, die jähzornige aber herzensgute Schülerin, die ich auf ihrem Lebensweg begleitet habe, und die fürsorgliche Beate-Mutti von Berte Bratt.

Als ich weiter nachdachte, kam ich noch auf einen Charakter, der mir im Kopf geblieben ist. Ein Charakter, den wohl fast jeder kennt und der viele beeindruckt: Mr. Darcy! Da habe ich ihn also, den Charakter, der im Kopf bleibt. Es gibt dabei nur ein Problem: Ich habe Stolz und Vorurteil nie gelesen. Ich habe es einmal versucht, kam aber nicht rein in die Geschichte. Und so bleibe ich als bei der BBC-Miniserie von 1995. Und doch geht er mir nicht aus dem Kopf. Und natürlich begegnet er mir auch oft in anderen Büchern, es gibt ja genug Anspielungen auf ihn in anderen Werken. Und damit denke ich, passt er also doch wieder zum Thema. Denn Mr. Darcy, das ist eine Figur, die im Kopf bleibt. Nicht nur bei mir, auch bei vielen anderen Autoren und Lesern. Denn der arrogante aber faszinierende Schönling hat doch irgendwie fast jedes Frauenherz erobert!

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