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Faktastischer Februar – Mein Genre oder auch Welches Genre fühlt sich nach Zuhause an

Der Februar neigt sich auch schon wieder dem Ende zu und so wird es allerhöchste Zeit für den neuen faktastischen Beitrag. Bei dieser Aktion von  Our favorite books gibt es jeden Monat ein neues Thema, zu dem sich die teilnehmenden Blogger äußern. Im Februar ist es die Frage nach dem Lieblingsgenre. Welches Genre ist es, in dem ich mich zu Hause fühle? Nun, das ist bei mir leicht beantwortet: Es sind die Kincer- und Jugendbücher. OK, das ist immer noch ein breites Spekrum, also grenze ich es doch noch mal ein wenig ein. Ich mag Abenteuerromane so für die Altersklasse ab 10, 12 oder 14. Aktuell lese ich zum Beispiel Tara und Tahnee von Patrick Hertweck, ein historischer Abenteuerroman, der im Wilden Westen spielt. Und eine meiner Lieblingsreihen ist die Chroniken der Weltensucher Reihe von Thomas Thiemeyer. Abenteuerbücher bieten etwas Spannung (aber eben nicht zu viel), sympathische Figuren, die sich weiterentwickeln, man lernt neue Länder und Welten kennen, es macht einfach Spaß, in diese fremden Welten einzutauchen. Und das tolle an Kinder- und Jugendbüchern ist, dass man die Protagonisten auf einem entscheidenden Lebensabschnitt begleitet, in einer Zeit, in der einfach viel passiert und die Protagonisten sich stark weiterentwickeln.

Neben Abenteuerromanen stehe ich übrigens auch total auf Internatsgeschichten. Vermutlich erinnern die mich einfach an früher, an die zeit, als ich Dolly wieder und wieder gelesen habe. Sowohl die alten Klassiker wie auch moderne Internatsgeschichten wie der Club der Heldinnen können mich begeistern. Zum Abschalten und Entspannen gibt es doch nicht besseres als Internatsleben mit Freundschaft, Mitternachtspartys und Streichen. Dazu gerne auch ein wenig Detektivarbeit oder auch Pferde, Hauptsache das Internatsfeeling kommt gut herüber. Denn mal ehrlich, wer wäre früher nicht gerne eine Schülerin des Nordturms gewesen?

Natürlich lese ich auch “Erwachsenenliteratur”, liebe da vor allem Romane, die an der Nord- oder Ostsee spielen, tauche in lustige Krimis oder schöne Liebesgeschichten ein. Aber wenn ich nach einem schlechten Tag was brauche, was gute Laune bringt, oder wenn es mir nicht gut geht und ich Ablenkung beim Gesundwerden brauche, dann greife ich meistens zu einem Buch der Altersklassen ab 10, 12 oder 14. Und diese Geschichten sind es dann, die sich wie nach Hause kommen anfühlen.

Wie ist es bei Euch? In welchem Genre fühlt ihr euch Zuhause?

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